Montag, 6. Januar 2020

Punktierung? Nein Danke!

Hatte heute einen Termin bei meinem Onkologen. Es war angedacht eine Punktierung (Entnahme von Gewebeproben) einzelner Tumore vorzunehmen. Dieses hätte stationär im Krankenhaus erfolgen sollen.

Dann hätte man genau gewußt, worum es sich handelt...




Da man ausschließen kann, dass es sich nicht um gutartige Tumore handelt, habe ich diesen "Eingriff" abgelehnt.

In einem Gespräch mit meinen Hausärzten letzte Woche legten wir fest:

NUR noch das machen, was mir "Spaß macht";

⇉ meinem Körper nichts antun, was ihn schwächen kann;

⇉ in begrenzten zeitlichen Abständen denken, eher Monate als Jahre;

Lebensqualität erhalten, so lange wie möglich!

Da eine Punktion diesen (meinen) Leitsätzen widerspricht, habe ich abgelehnt.

Der Onkologe ist stets auf meiner Seite und er geht mit meiner Entscheidung 100% konform. Dieses trifft auch auf meine Hausärzte zu!